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Deutsche Rentenversicherung Rheinland
Rundumbetreuung und soziale Verantwortung für Versicherte, Rentner und Arbeitgeber
Die Deutsche Rentenversicherung Rheinland ist ein Träger der gesetzlichen Rentenversicherung mit Hauptsitz in Düsseldorf. Sie präsentiert sich bürgernah und serviceorientiert. Ihre Kunden sind Versicherte, Rentner und Arbeitgeber in den Regierungsbezirken Düsseldorf und Köln.
Der Rentenversicherer bietet ihnen eine Vielzahl an Leistungen.
Zum Beispiel zahlt er rund 1,34 Millionen Renten – davon knapp 206.000 ins Ausland in mehr als 100 verschiedene Länder.
Doch auch in Sachen Rehabilitation ist die Deutsche Rentenversicherung Rheinland kompetenter Ansprechpartner und betreibt sechs Reha-Fachkliniken mit rund 1.300 Betten.
Als eine Körperschaft des öffentlichen Rechts verwaltet sich die Deutsche Rentenversicherung Rheinland selbst mit Vertreterversammlung und Vorstand. Diese beiden Gremien sind zu gleichen Teilen mit ehrenamtlichen Vertretern von Versicherten und Arbeitgebern besetzt. Für die laufenden Verwaltungsgeschäfte zeichnet eine hauptamtliche Geschäftsführung verantwortlich.
Der Haushalt der Deutschen Rentenversicherung Rheinland – ehemals LVA Rheinprovinz - hat ein Gesamtvolumen von 15,9 Milliarden Euro.
Fast 3.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deutschen Rentenversicherung Rheinland sorgen für eine Rundumbetreuung ihrer Kunden an Rhein und Ruhr: von der Beratung über die Antragsaufnahme direkt am Bildschirm bis hin zur Sachbearbeitung oder der Betreuung während einer Rehabilitation.
Rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern arbeiten in der Hauptverwaltung Düsseldorf und den Service-Zentren (Aachen, Bonn, Düren, Düsseldorf, Duisburg, Essen, Gummersbach, Kleve, Köln, Leverkusen, Mönchengladbach und Wuppertal) und gewährleisten so einen wohnortnahen Service. Weitere rund 870 Beschäftigte arbeiten in den sechs eigenen Reha-Kliniken.
Als Arbeitgeber ist sich die Deutsche Rentenversicherung Rheinland ihrer sozialen Verantwortung bewusst und möchte möglichst vielen jungen Menschen einen perfekten Berufsstart ermöglichen. Darin sind sich Vorstand, Geschäftsführung und Personalrat einig.
