A59: Die nächste Vollsperrung

25.03.2025

Nächtliche Bauarbeiten zwischen Kreuz Leverkusen und Leverkusen-Wiesdorf

Nicht nur das Kreuz Leverkusen und die A3 bleiben eine Dauerbaustelle. Auch auf der A59 wird immer wieder gewerkelt. Das nächste mal wird in der Nacht von Donnerstag auf Freitag, 27./28. März 2025, 20 bis 5 Uhr, der Abschnitt zwischen dem Kreuz Leverkusen-West und der Überfahrt nach Leverkusen-Wiesdorf in beiden Fahrtrichtungen voll gesperrt.

 

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Verkehrsteilnehmende aus Leverkusen-Wiesdorf kommend können jedoch weiterhin auf die A59 nach Düsseldorf auffahren, müssen dann aber im Kreuz Leverkusen-West auf die A1 wechseln.

Umleitungen sind mit rotem Punkt und U11 ausgeschildert. 

 

Fahrtrichtung Düsseldorf 

Verkehrsteilnehmende in Fahrtrichtung Düsseldorf werden durch das Stadtgebiet Leverkusen zur Anschlussstelle Leverkusen-Zentrum auf die A3 umgeleitet. 

 

Fahrtrichtung Leverkusen 

In Fahrtrichtung Leverkusen erfolgt die Umleitung ab dem Kreuz Leverkusen-West über die A1 zum Autobahnkreuz Leverkusen sowie weiter zur A3-Anschlussstelle Leverkusen-Zentrum.

Auf Leverkusener Stadtgebiet können Verkehrsteilnehmende dann über den Willy-Brand-Ring, die Schießbergstraße und die Rheinallee nach Leverkusen-Wiesdorf fahren. 

 

Übrigens: am selben Wochenende kommt es ebenfalls auf der A59 am Kreuz Düsseldorf-Süd zu Einschränkungen.  

 

A59-Reparatur kann bis 2026 dauern

Die Autobahn GmbH Rheinland repariert auf der kompletten A59 zwischen Düsseldorf und Leverkusen Schäden an der Fahrbahn, die sich im Laufe der Jahrzehnte angehäuft haben. Dabei werden schadhafte Betonplatten der Fahrbahn zertrümmert und entfernt sowie anschließend durch eine Asphaltdeckschicht ersetzt.

 

Die Autobahn GmbH Rheinland hatte bereits mehrere Schäden auf der Strecke repariert. Doch das genügte nicht. Es seien noch mehr Betonplatten aus den 70er Jahren beschädigt oder gebrochen als angenommen. Diese werden nach und nach ausgetauscht – dafür muss dann immer wieder ein Teilstück der Autobahn gesperrt werden. Und das kann bis 2026 dauern, teilt die Autobahn GmbH mit.

 

Außerdem gilt weiterhin die Geschwindigkeitsreduzierung von 60 km/h zwischen der Anschlussstelle Monheim und dem Autobahndreieck Düsseldorf-Süd in beiden Fahrtrichtungen. "Auf diese Weise kann die Strecke weiterhin von allen Verkehrsteilnehmenden genutzt werden", sagt der Straßenbau-Betrieb.

 

Quelle: Autobahn GmbH Rheinland
Archivfoto: anzeiger24.de

 


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