Stadt verzichtet auch weiterhin auf Gebühren für Außengastro

Gab es in der Gastronomie in der Pandemie viele Schließungen?

Seit mehreren Jahren sind die Gebühren für die Nutzung der Außengastro gleich geblieben − mit 8,60 Euro/qm pro Jahr oder 2,25 Euro/qm im Monat, teilt die Stadt auf Nachfrage mit und hat ein gutes Signal für die von der Pandemie gebeutelten Langenfelder Gastronomen im Gepäck: „Allerdings verzichtet die Stadt Langenfeld seit Beginn der Pandemie und auch aktuell auf die Erhebung, um die Gastronomie zumindest ein wenig zu entlasten. Das gilt auch für die normalerweise gebührenpflichtigen Auslagen vor den Ladenlokalen im Einzelhandel.“ 

 

Gab es denn in den bald zwei Jahren Corona Pandemie mehr Schließungen in diesem Bereich? Bei Nachfrage in der Stadtverwaltung dazu, kann diese Frage nur bedingt beantwortet werden, da Abmeldungen, die ja zum Teil auch nur elektronisch erfolgen, der Grund nicht angegeben wird. Allerdings seien keine besonders auffälligen Häufungen von Abmeldungen in diesem Bereich bei der Stadt zu verzeichnen. „Auch die Inhaberwechsel waren im üblichen Rahmen“, so der Pressesprecher Andreas Voss.

 

Bericht: Bettina Lyko, Foto: pixabay

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