Miros Steakhouse: Die neue Gastro im ehemaligen Jahnhaus

Familienbetrieb aus Rheinland-Pfalz jetzt im Rheinland

 

Bereits von längerer Hand geplant und über Wochen angekündigt, war es dann am 29. November 2023 endlich soweit: Miros Steakhouse konnte im ehemaligen Jahnhaus seinen Restaurantbetrieb eröffnen. Der traditionelle Familienbetrieb war vorher über 20 Jahre lang im rheinland-pfälzischen Dierdorf ansässig, beschreibt Junior Ivan Bilac. Ihr Miros Steakhouse dort haben sie auch mit weinenden Augen verlassen. Eine rein familiäre Entscheidung hat die Familie Bilac dazu bewegt, nochmal neu in der Nähe von Solingen anzufangen. 

 

Dennoch: Die Erfahrung, die die Gastronomen mitbringen, spürt man sofort. Nachdem das ehemalige Jahnhaus lange Zeit leer stand, versprüht das umgestaltete Gasthaus schon von außen wieder Flair und lädt mit der liebevollen Adventsdeko zum Einkehren ein. 

 Stimmungsvolle Deko im Miros Steakhouse in Langenfeld

 

Internationale und kroatische Küche serviert Familie Bilac den Gästen, zubereitet vom Küchenchef Miroslav Bilac. Dass das Miros Steakhouse in Langenfeld ebenfalls zu einer bekannten und gefragten Adresse für Steak- oder Fleischfans werden kann, daran besteht kein Zweifel. 

 

„Wir sind sehr fleischlastig“, unterstreicht Ivan Bilac den Schwerpunkt und ein Blick in die Karte bestätigt das: Vom Cevapcici über das Rumpsteak und Entrecôte bis hin zum T-Bone Steak wird viel Auswahl geboten. Auch ein Wiener Schnitzel vom Kalb mit Beilagen kann man im Miros Steakhouse Langenfeld genießen. Unter den Beilagen darf der Dubrovnik Reis nicht fehlen. Natürlich gibt es auch für Vegetarier zwei Gerichte auf der Karte und es können auch welche auf Wunsch zubereitet werden, beschreibt der Junior, der schon seit seiner Kindheit mit in der Küche steht.

 

Im Hauptrestaurant haben zirka 70 Personen Platz, der Saal kann für 200 Menschen bestuhlt werden. Der Hotelbetrieb im früheren Jahnhaus läuft aktuell noch nicht weiter, das soll aber noch kommen. Dafür ist die Kegelbahn mit 20 Plätzen in der Bespielung.

 

Bericht/Fotos: Bettina Lyko