Auch in Langenfeld wurde Schulpersonal mit AstraZeneca geimpft

In der vergangenen Woche startete auch Langenfeld mit der Impfung der Beschäftigten von Grundschulen, OGS, Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege, wir haben dazu berichtet. Im Kreis wurde dazu der Impfstoff AstraZeneca verwendet. Gestern stoppte die Bundesregierung vorerst die Impfung mit dem Vakzin von AstraZeneca, das Paul-Ehrlich-Institut wird weitere Untersuchungen zur Thrombosengefahr vornehmen.

Wir wollten wissen, was ist mit den bereits geimpften Mitarbeiter/-innen, an wen können sie sich bei Rückfragen wenden. Diese und weitere Fragen haben wir ans Rathaus geschickt:

Fünf Fragen / fünf Antworten ...

Diese fünf Fragen haben wir an die Pressestelle der Stadt Langenfeld geschickt, die uns Andreas Voss beantwortet hat, vielen Dank dafür:  

Wie viele Menschen wurden bisher mit AstraZeneca geimpft? Knapp 400 Personen aus Langenfelder Schulen, OGS, Kitas und Kindertagespflege-Eltern in der vergangenen Woche

Von wie vielen Mitarbeitern wurde das Angebot nicht genutzt? Etwa 500 Impfungen waren noch für diese und die nächste Woche für Langenfelder Schulen, OGS, Kitas und Kindertagespflege-Eltern geplant, diese wurden nun zunächst für die beiden Termine in dieser Woche ausgesetzt.

Gab es irgendwelche "Reaktionen" der Geimpften vor Ort oder im Nachgang? Es gab Reaktionen, diese werden aber von uns nicht in Zahlen festgehalten, da wir in Amtshilfe für den Kreis nicht die medizinische Nachversorgung übernehmen.

Wie wird das weitere Procedere jetzt gesteuert?  Die Impftermine für zunächst diese Woche werden ausgesetzt.

An wen wenden sich die Geimpften jetzt mit Rückfragen? Die Langenfelder Schulen, OGS, Kitas und Kindertagespflege-Eltern wurden vom Referat Schule, Sport und Kindertageseinrichtungen gestern noch angeschrieben und können sich an das städtische Referat wenden.