Für den Fall der Fälle – Für den Moment, in dem wir nicht mehr da sind

Eine Geburt lässt sich heute fast auf den Tag genau planen. Aber wie sieht es mit dem Tod aus? Viele Menschen schieben diesen Gedanken beiseite – schließlich betrifft uns der Tod ja noch nicht. Doch das ist ein Irrtum. Der Tod kann unerwartet kommen, sei es im jungen oder im höheren Alter. Umso wichtiger ist es, nicht nur für sich selbst, sondern auch für die Menschen, die einem am Herzen liegen, Vorsorge zu treffen, betont Klaus Leitner vom Bestattungshaus Sarg-Kemp in Langenfeld: „Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie Sie sich Ihre Beerdigung wünschen? Soll es eine Feier des Lebens oder eine stille Beisetzung sein? Vielleicht eine Feuerbestattung, eine Erdbestattung, eine Seebestattung oder sogar eine Waldbestattung? Die Möglichkeiten sind vielfältig

 

Doch was passiert, wenn der Tod plötzlich eintritt und Ihre Liebsten nicht wissen, was Sie sich gewünscht haben? Kinder, Eltern, Geschwister oder andere Verwandte stehen dann oft vor der Herausforderung, Entscheidungen zu treffen, ohne zu wissen, was Ihr letzter Wunsch war. Und dann kommt noch die Frage der Kosten auf – eine Beerdigung kann eine hohe finanzielle Belastung sein. Viele Menschen denken an die finanziellen Auswirkungen, wenn es darum geht, die letzten Wünsche zu erfüllen. Deshalb bieten wir eine Vorsorge an, bei der alles geregelt ist: Wie und wo Sie beigesetzt werden möchten, was dabei zu tun ist, und vor allem, dass die Kosten bereits im Vorfeld abgesichert sind. Auf diese Weise haben Ihre Liebsten in einer schwierigen Zeit keine finanziellen Sorgen und können sich auf das Wesentliche konzentrieren – die Erinnerung an Sie. 

 

Denken Sie an den Fall der Fälle. Sorgen Sie jetzt vor, damit Ihre Liebsten im Ernstfall nicht mit Sorgen und Unsicherheiten belastet sind.“

 

Bericht: Klaus Leitner, Foto: anzeiger24.de