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Im neugeschaffenen „Andertal-Festival“ vom 3. Oktober bis 17. November 2019 bündeln fünf regionale Kultur-Einrichtungen ihre Ideen und Kräfte und präsentieren für Jung und Alt Konzerte, Filme, Performances, Entdeckungen in der Natur und individualisierte Poesie. 27 Events werden in Erkrath, Mettmann und Hilden angeboten. Im Mittelpunkt steht die Begegnung mit Anderen, mit "dem Anderen."

Das Festival will Neues für die Region, für das „neanderland“ auf den Weg bringen. Die fünf Partner sind sich einig: Für etwas Neues müssen sie sich selbst für Neues öffnen. Deswegen haben das QQTec Hilden, die Kulturvilla Mettmann, das Haus Neandertal No. 1, das Neanderthal-Museum und das Naturschutzzentrum Bruchhausen gemeinsam ein Programm zusammengestellt - mit Unterstützung des Koordinierungsbüros der Regionalen Kulturpolitik. Kultur in Spitze und Breite fördern und den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort nahe bringen, kulturelle Teilhabe im Sinne einer lebenslangen kulturellen Bildung und eines offenen, nachhaltigen Dialoges gewährleisten und die Außenwahrnehmung von Kunst und Kultur in den Regionen erhöhen: das sind die maßgeblichen Ziele der Regionalen Kulturpolitik. Mit dem Andertal-Festival erforschen die fünf Partner in der Begegnung auf Augenhöhe, was sie durch die Zusammenarbeit an Mehrwert für die ganze Kulturregion schaffen können.

Kunst und Technik begegnen sich am 17. November von 16 bis 18 Uhr im QQTec Hilden: Im Radio- und Fernsehmuseum gibt der Serbe Zoran Velinov ein Konzert mit elektronischer Musik. Dazu malt er vor und hinter verschiedenen Stoffbahnen Projektionen tänzerischer Improvisationen. Die Choreografie dazu stammt von Jeremy Green, dem Leiter der Hildener Tanzschule AIM „Art in Movement“.

Eintrittskarten gibt es bei neanderticket.de