
Welcome in Hilden: Miss PeppeR versprüht American Life-Style-Flair
Legendäres Nostalgie-Cafe mit US-Ambiente, saftigen Steaks und Burgern jetzt in der Giesenheide
Darauf haben viele Hildener lange gewartet – jetzt ist es endlich soweit: Das American Diner-Restaurant Miss PeppeR hat seine Türen in der Giesenheide (Gewerbegebiet Nord) geöffnet! Ein Ort, der pures 50er-Jahre-Feeling versprüht und mit seinem authentischen Ambiente direkt in die USA entführt.
Serviert werden klassische US-amerikanische Speisen wie saftige Burger, knusprige Pommes, herzhafte Steaks, zarte Spare Ribs, prall gefüllte Wraps und himmlisch süße Pancakes – alles frisch zubereitet zum Genießen an einem der rund 200 gemütlichen Sitzplätze.
Dabei sorgt nicht nur das freundliche, gut gelaunte Personal für eine einladende Atmosphäre: Ein Servier-Roboter mit niedlichen Katzenaugen gleitet charmant durch den Gastraum und sorgt für einen Hauch von futuristischer Technik mitten im nostalgischen Retro-Flair.
Täglich geöffnet von 11 bis ca. 22/23 Uhr, lädt Miss PeppeR dazu ein, das besondere Erlebnis eines originalgetreuen American Diners zu genießen – mit leuchtend roten Sitzecken, glänzendem Chrom und jeder Menge Retro-Charme.
"Die USA stehen für Freiheit und Optimismus"
Die Miss PeppeR Gastro GmbH wurde 2009 von Udo Granz in Osterholz-Scharmbeck gegründet und ist bis heute ein familiengeführtes Unternehmen, unabhängig von Banken und Investoren. Was fasziniert ihn so an den USA, deren Flagge überall im Raum präsent ist? „Die USA stehen für Werte wie Freiheit“, sagt der 58-Jährige. Derzeit ist dieses Ideal zwar extrem eingeschränkt, aber er ist zuversichtlich, dass wieder bessere Zeiten kommen. Denn auch das ist ein Merkmal dieser großen stolzen Nation: „Der Optimismus in den USA ist geradezu ansteckend. Wenn man hinfällt, steht man wieder auf und macht weiter oder fängt vom Neuen an. Und: Es gibt keinen Neid.“
Zur Eröffnung in Hilden begrüßte Gründer Udo Granz (Mitte) Bürgermeister Claus Pommer (l.) und Christian Schwenger von der Wirtschaftsförderung
Diese Mentalität würde er sich auch in Europa und Deutschland mehr wünschen, aber dennoch scheut er sich nicht, weiterhin hier in seine Miss PeppeR-Kette weiter zu investieren. An dem Ansturm kann man ja auch erleben, wie begehrt das Konzept ist.
Mit der Eröffnung in Hilden zählt das Unternehmen mittlerweile 14 Standorte in Deutschland, darunter auch Köln/Frechen, Paderborn und Wilhelmshaven.
Ein langer Weg zur Eröffnung – aber das Warten hat sich gelohnt!
Der Standort in Hilden war schon lange ein Traum: Bereits 2014 entdeckte Udo Granz das Grundstück, auf dem einst der Wohnmobil-Anbieter Erkelenz lange Zeit eine Institution war: „Eine Top 1A-Lage“, schwärmt der Unternehmer. Da wird die A46 am Hildener Kreuz zur Route 66 Richtung American Life-Style.
2016 erwarb die Miss PeppeR Gastro GmbH das 6.000 Quadratmeter große Areal, doch dann folgte ein langer mühevoller Weg voller Herausforderungen.
Ein geplanter Tankstellenbau sorgte für Bedenken in Politik und Bürgerschaft, die um einen Autohof und stark steigendes Verkehrsaufkommen fürchteten. Es folgten jahrelange Verhandlungen, umfangreiche Gutachten und zahlreiche bürokratische Hürden, die den Baustart immer wieder verzögerten. Allein die Planung einer neuen Zufahrt erforderte viel Zeit und Investitionen. Doch nun steht das Restaurant endlich in voller Pracht, direkt neben der vor einigen Monaten eröffneten Aral-Tankstelle.
Wie man sieht: Die Mühe und die Standhaftigkeit haben sich gelohnt. Heute erstrahlt Miss PeppeR in Hilden in farbenfrohem Glanz, mit stimmungsvoller Beleuchtung und echtem American Spirit. Und die Begeisterung der ersten Gäste zeigt: Dieses American Diner ist ein echtes Gastro-Highlight für Hilden!