Warum man nicht einfach eigenen Sperrmüll zu angemeldeten Sperrmüll stellen darf

Das hat sicherlich jeder schon einmal gesehen oder vielleicht auch der ein oder andere selbst gemacht. Ein Bürger stellt Sperrmüll, den er bei der Stadt angemeldet hat, an die Straße. Und innerhalb kurzer Zeit kommt immer mehr Müll hinzu.

 

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Doch ist das zulässig? Wir haben einmal beim Bauhof der Stadt nachgefragt.

Die Antwort ist ein klares: Nein.

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Innerhalb kürzester Zeit bekommt „der Sperrmüll“ Zuwachs

 

Sperrmüll ist nicht gleich Sperrmüll

Im Prinzip hat jeder Haushalt die Möglichkeit, zweimal im Jahr eine kostenlose Sperrmüllabholung zu beantragen.

Weitere Abholungen kosten 20 €, für eine Expressabholung werden 60 € fällig. Bei jeder Abholung muss die Müllmenge und die Müllart angegeben werden.

 

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Das ist wichtig, weil die unterschiedlichen Müllarten von bis zu vier verschiedenen Fahrzeugen abgeholt werden: Holz getrennt von Möbeln von Großgeräten und Elektroschrott.

 


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Hat nun jemand lediglich Möbel „angemeldet“ und stellt der freundliche Nachbar seinen Kühlschrank dazu, könnte es sein, dass der Kühlschrank am Ende stehen bleibt.

 

Fazit: Meldet Euer Sperrgut einfach ordnungsgemäß selber an: Anmeldung

 

Der Bauhof und die Nachbarn danken es Euch.

 

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