Top FFP2-Masken von 3M – made in Hilden
Modell Aura 9320+ ist Testsieger
Die Aura 9320+ FFP2 Atemschutzmaske von 3M – produziert in Hilden – hat bei einem Check die Stiftung Warentest überzeugt: "Als einzige Atemschutzmaske im Test erfüllt die FFP2-Maske von 3M ohne Einschränkung unsere wichtigsten Testkriterien: Sie sitzt gut, ist dicht und ermöglicht komfortables Atmen. Sechs Masken sind nur eingeschränkt empfehlenswert", heißt es in dem Testbericht.
"Im Test mussten zehn FFP2-Masken zeigen, wie dicht sie gegenüber Aerosolpartikeln sind", erklärt die Stiftung Warentest weiter. "Für die Untersuchung wählte die Stiftung Warentest Produkte unter anderem von Drogerien, Baumärkten, Onlinehändlern und Apotheken aus. Um zu prüfen, wie gut die Masken wässrige Aerosolpartikel filtern, spannten die Prüfer sie auf einen Halter, durch den Partikel strömen, und bestimmten, wie viele der winzigen Teilchen durch das Filtermaterial dringen. Auf die Filterwirkung war bei den von uns geprüften Modellen Verlass: Alle hielten rund 99 Prozent der Aerosolpartikel zurück, manche auch mehr."
Passform bei jedem Gesicht
Ein wichtiges Testkriterium war die Passform, denn nur eine gut sitzende Maske verhindert, dass Aerosole am Filter vorbei ins Innere der Maske strömen und so die Schutzwirkung vermindert wird. Jede Maske wurde deshalb an zehn unterschiedlichen Prüfpersonen getestet. Eine entsprechende EU-Norm fordert, dass FFP-zertifizierte Masken bei acht von zehn Prüfpersonen nicht mehr als 8 Prozent der Aerosole durchlassen. Diese Norm wurde nur durch die 3M Aura 9320+ Maske erfüllt. Die Aura 9320+ verfügt nicht über Ohrschlaufen, so genannte „Earloops“, sondern sie wird durch elastische Kopfbänder am Hinterkopf gehalten. Diese elastischen Kopfbänder tragen maßgeblich zum dichten Sitz der Atemschutzmaske bei.
Alle anderen getesteten Masken erfüllten die Norm nicht.
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Komfortabel atmen
Im Testverfahren von Stiftung Warentest wurde auch überprüft, wie gut man durch die Masken atmen kann. Dazu wurden die Masken auf einen Prüfkopf gespannt. Mittels einer „künstlichen Lunge“ wurde der Widerstand beim Ausatmen gemessen. Auch hier überzeugte die 3M Aura 9320+ als eine der Masken, unter denen es sich leicht und komfortabel atmen lässt.
Gute Sicht mit Brille
Die 3M Aura 9320+ ist Teil der Atemschutzmasken Serie 9300+ mit sechs Modellen der Schutzstufen FFP1, FFP2 und FFP3 jeweils mit oder ohne Ausatemventil. Alle Modelle dieser Serie verfügen über Siegelpunkte auf der Maskenoberseite, die das Beschlagen von Brillen beim Tragen der Maske reduzieren.
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150 Millionen pro Jahr
Das Multitechnologieunternehmen 3M produziert bereits seit Anfang des Jahres FFP2 Atemschutzmasken in seinem Werk in Hilden. Geplant sind rund 150 Millionen Stück im Jahr.
Die Masken sollen europaweit zum Aufbau von strategischen Reserven für die Pandemiebekämpfung genutzt werden.
Rund 50 neue Stellen sind am Standort Hilden für die neue Fertigungsanlage entstanden. Die hochautomatisierte Fertigungsanlage wurde durch ein Programm der Bundesregierung zur Steigerung der Produktion von Persönlicher Schutzausrüstung gefördert.
3M hat ein integriertes Produktionsverfahren entwickelt, in dem sowohl das Filtervlies als auch die Maske am Standort produziert werden können.
Und wo kann man die Masken beziehen?
Dazu erklärt das Unternehmen auf Nachfrage: "In der aktuellen Situation liefern wir unsere 3M Atemschutzmasken vorrangig dorthin, wo sie am dringendsten benötigt werden: an das Gesundheitswesen und überall dorthin, wo die Menschen an vorderster Front gegen COVID-19 kämpfen. Zudem vertreibt 3M seine Masken ausschließlich über den Fachhandel. Alle zertifizierten Händler findet man über das Bezugsquellenverzeichnis auf 3M.de."
Quelle/Foto: Pressemitteilung 3M/Stiftung Warentest
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