Technische Probleme bei veralteten Anlagen

In der Hildener Fußgängerzone sollen acht Polleranlagen dafür sorgen, dass keine Fahrzeuge unberechtigterweise in der Fußgängerzone fahren. Jedoch sind die Anlagen mitlerweile bis zu 30 Jahre alt und vermehrt defekt, erklärt die Stadtverwaltung Hilden: "Eine Instandsetzung ist nicht möglich, des Weiteren werden die technischen Probleme nur mit erheblicher Zeitverzögerung durch die beauftragte Wartungsfirma behoben. Die ältesten Polleranlagen müssen sogar manuell hochgefahren werden."

Baudezernent Peter Stuhlträger ergänzt: „Wichtig bei der Planung des Umbaus war, dass das unzulässige Befahren der Fußgängerzone außerhalb der Lieferzeiten behindert wird, der Rettungsdienst im Notfall aber einen ungehinderten Zugang zur Fußgängerzone behält. Durch die neuen Polleranlagen eines Herstellers gibt es auch ein neues einheitliches Schließsystem und eine Ansprechpartnerin für Wartung und Instandsetzung.“

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Im ersten Schritt werden folgende drei Anlagen umgebaut:

6. bis 13. April: Schulstraße

12. bis 20. April: Marktstraße

19. bis 27. April: Mittelstraße Ost (An der Gabelung)

Für den jeweiligen Zeitraum des Umbaus sind die Baustellen für Kfz nicht passierbar. Nach den Umbauarbeiten werden die Anlagen sofort wieder in Betrieb genommen.

Quelle/Foto: Stadt Hilden

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