Beim Essen besser geschützt sein

Vorstandsvorsitzender Alfred Platow (Foto r.) und Vorstandsmitglied Torsten Müller (l.) vom Hildener Unternehmen Ökoworld AG haben sich mit einem Brief an Bürgermeister Claus Pommer (Mitte) gewandt: Nachdem sie schon sechs eigene Schulkinder durch diverse Hildener Klassenzimmer begleitet haben, möchten sie den Kindern "etwas zurückgeben". Daher haben sie sich entschieden, der Stadt 20 medizinische Luftreinigungsgeräte zu schenken, die in den Mensen der Schulen zum Einsatz kommen.

 „Uns sind sofort die Speiseräume in den Sinn gekommen, da die Kinder dort am meisten von dem Nutzen profitieren. Denn beim Mittagessen haben die Kinder natürlich nicht ihre Masken auf und können sich nicht so gut schützen. Wir sind dankbar für die Lösung um die kritische Situation abzumildern“, sagt Bürgermeister Claus Pommer.

Anm. d. Red.: In den Schulklassen dagegen hat die Stadt noch keine Luftreiniger eingesetzt. Warum, das wird HIER erklärt...

Infektionsrisiko minimieren - positive Erfahrungen in Küchenbereichen

Die 20 Geräte sind nun in allen Mensen der städtischen Schulen installiert und in Betrieb genommen. „Ich freue mich, dass die Organisation und Inbetriebnahme so schnell und reibungslos funktioniert hat. Wir sehen es nämlich als unsere gesellschaftspolitische Pflicht an, dort zu helfen, wo wir es können. Wir haben uns auf die Fahne geschrieben ethisch, ökologisch und sozial zu agieren und sind glücklich, wenn wir helfen können“, sagt Alfred Platow.

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Die Geräte werden auch in Kliniken eingesetzt um das Infektionsrisiko zu minimieren. Die Mitarbeitenden des Unternehmens Ökoworld AG verwenden die Geräte seit Januar nicht nur in ihren Besprechungsräumen, sondern auch im Küchenbereich und berichten von einer "positiven Nutzung".

Quelle/Foto: Stadt Hilden

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