So manche Zukunftsvision aus älteren Science-Fiction-Filmen werden allmählich Realität. Zum Beispiel in den eigenen vier Wänden: Man spricht aus, was man gerne ein- und ausschalten möchte – und eine künstliche Intelligenz führt den Befehl aus. SmartHome nennt sich das Prinzip, und die Technik dafür ist schon relativ weit fortgeschritten. Wie man sie einsetzen kann und was man dabei beachten sollte, erläutert Die gerne der Elektrofachhändler EP:Böhme und Zippert auf der St. Konrad-Allee. Die Home-Assistenten Alexa und von Google stehen dabei im Vordergrund. Sie können Informationen per Sprachsteuerung aufnehmen, verarbeiten und entsprechend handeln. Weitere „schlaue“ Meldesysteme können auf dem Smartphone ungewöhnliche Aktivitäten im Haus anzeigen.
Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, die Gerätschaften daheim miteinander zu vernetzen, man kann zum Beispiel:
das Radio auf den gewünschten Sender einstellen
die Lautstärke regulieren
Zeitschaltuhren für Heizung und Licht programmieren
mündliche Einkaufslisten erstellen
Rauchmelder-Alarme aus weiter Entfernung kontrollieren
Wasser-Sensoren von Waschmaschinen aktivieren
bei Bewegungen im Haus Kamera- Aufzeichnungen machen und diese direkt auf das Smartphone übertragen,
eine Einbruchmeldeanlage mit Sirene installieren.
Über WLAN können alle Funktionen gesteuert werden. Viele moderne Geräte sind mit einer drahtlosen Netzverbindung ausgestattet. Ältere Modelle können mit einer WLAN-unterstützten Steckdose verbunden werden.
„Natürlich hat jeder Mensch andere Bedürfnisse. Deswegen beraten wir auch intensiv unsere Kunden, um mit ihnen individuelle Lösungen zu finden“, sagt Jürgen Zippert. Viele sind fasziniert von der Technik, können aber nicht direkt damit umgehen oder wissen nicht, wie man die einzelnen Elemente sinnvoll miteinander kombiniert. Daher gilt: Je konkreter die Vorstellungen vom eigenen SmartHome sind, desto besser können die Experten von EP:Böhme und Zippert ein Konzept erstellen.