ESC 2025 – Wer singt für Deutschland? Stefan Raab, ARD und RTL kooperieren

02.11.2024

Bewerbungen für Vorentscheid in der Schweiz ab sofort möglich – Das Publikum entscheidet

Für den Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel hat sich eine neue Allianz zwischen dem Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk und Privatfernsehen gebildet: ARD, RTL und der TV-Entertainer Stefan Raab (Foto Mitte), der kürzlich sein Comeback feierte, schließen sich zusammen und suchen den Act, der im kommenden Mai für Deutschland antritt. Die Federführung für den ESC hat innerhalb der ARD – wie gewohnt – der NDR.

 

Gesucht werden ein Hit – und ein Star. ARD-Programmdirektorin Christine Strobl (Foto r.) erklärt: „Besondere Ereignisse erfordern besondere Kooperationen. Der ESC ist ein echter Lagerfeuermoment, der Europa vereint – und genau dieses Gefühl möchten wir mit einem tollen Vorentscheid bereits auf dem Weg nach Basel zum deutschen Publikum bringen."

 

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Inga Leschek (Foto l.), Chief Content Officer RTL Deutschland, hält es „für eine Ehre, beim ESC mitzumischen! Schulter an Schulter mit der ARD und Stefan Raab widmen wir uns der nationalen Aufgabe ESC und suchen mithilfe der gesamten Reichweitenpower von RTL Deutschland den deutschen Star für Basel."

 

Anmeldung bis Ende November

Wer teilnehmen möchte, kann sich ab sofort anmelden unter raab-casting.de, eurovision.de oder rtl.de. Bewerben können sich Musikerinnen und Musiker sowie Bands. Die Bewerbungsfrist endet am 28. November 2024, 23:59 Uhr.

 

In vier großen Primetime-Live-Shows, drei davon bei RTL, moderiert von Barbara Schöneberger, werden Stefan Raab und seine Kolleginnen und Kollegen in der Jury aus 24 Acts den Besten suchen und finden. In den Shows präsentieren sich die Acts in mehreren Gesangsrunden und Song-Disziplinen.

 

Das Finale von „Chefsache ESC 2025 – Wer singt für Deutschland?“ wird live in der ARD zu sehen sein. Die Entscheidung, wer für Deutschland beim Eurovision Song Contest in der Schweiz antritt, liegt in dieser Show vollkommen in den Händen der Zuschauerinnen und Zuschauer zu Hause.

 

Quelle/Foto: ARD Programmdirektion

 


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